Wie man Boldenon injiziert

Wenn Sie diese Frage stellen müssen, kann es sein, dass Ihr Erfahrungsstand zu diesem Zeitpunkt noch nicht besonders ausgeprägt ist.

Erkundung vs. Bildung

Im Internet finden Sie mehrere Anleitungen zur Injektion (es gibt verschiedene Methoden, darunter die subkutaneInjektion, die typischerweise nur bei der Verwendung von Wachstumshormonen angewandt wird, oder die intramuskuläre Injektion, die Sie bei der Verabreichung von Boldenon anwenden müssen).

Auch wenn einige dieser Leitfäden hervorragend geschrieben sind und sehr sichere Praktiken fördern, ist es doch wahrscheinlich, dass sie auf „Erkundung“ statt auf „Bildung“ basieren.

Sie sollten sich erkundigen, ob es in Ihrer Gegend Workshops gibt, die sich speziell an Anabolika-Anwender richten – diese Workshops sind eine gute Möglichkeit, unter Anleitung eines qualifizierten Fachmanns etwas über das richtige Injektionsverfahren zu lernen.

In Verbindung damit sollten Sie auch einen Besuch bei Ihrem Hausarzt in Erwägung ziehen, um das Verfahren zu besprechen. Entgegen der landläufigen Meinung ist der Hausarzt dazu da, Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Wenn Sie um Hilfe bei der Injektion bitten, wird der Hausarzt diese auch leisten.

In der Regel gehen Allgemeinmediziner sehr professionell vor. Sie müssen Sie zwar vor den potenziellen Nebenwirkungen von Steroiden warnen, Ihnen aber auch klar und sicher erklären, wie Sie diese verabreichen können.

 

Front Loading mit Boldenon

Manche möchten ihr Boldenon „vorladen„, um eine maximale Wirkung zu erzielen, bevor die Hauptphase eines Zyklus beginnt.

Auf diese Weise können sie theoretisch so viel wie möglich aus dem EQ herausholen. Wenn die „normale“ Verabreichungsfrequenz eingehalten wird, ist dank des anfänglichen Anstiegs bereits eine starke EQ-Präsenz im System vorhanden.

Vor der ersten Woche der „richtigen“ Einnahme sollten Sie Boldenon in einer Menge „laden“, die dem 1,7- bis 1,8-fachen der Menge entspricht, die Sie pro Woche einnehmen möchten, plus der Menge der normalen Injektion.

Wenn Sie z.B. 600 mg pro Woche einnehmen wollen, würde dies eine Einnahme von 1680 mg ergeben, basierend auf einer 1,8 Berechnung (1,8 x 600 = 1080 + 600 = 1680).

Sie würden diese Überschussdosis im Laufe der Woche vor Ihrer ersten vollen Zykluswoche integrieren.